Bauernregeln für den Frühling - Hannes Lintner Transport und Agrarhandel
16663
post-template-default,single,single-post,postid-16663,single-format-standard,cookies-not-set,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-theme-ver-7.5,wpb-js-composer js-comp-ver-5.7,vc_responsive
 

Bauernregeln für den Frühling

30 Mrz Bauernregeln für den Frühling

Wir trauen uns zu sagen, dass man als eingefleischter Österreicher garantiert schon einmal etwas von den Bauernregeln gehört hat – Gute alte Volkssprüche, die Auskunft über die anstehende Wetterlage geben sollen.

Für den Frühling gibt es unzählige dieser Bauernregeln und einige davon möchten wir gerne mit euch teilen:

  • Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn.
  • Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche, blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche.
  • Ist der April schön und rein, wird der Mai um so wilder sein.
  • Nasser April und windiger Mai bringen ein fruchtbar Jahr herbei.
  • Wenn’s Wetter gut am ersten Mai, gibt es viel und gutes Heu.
  • Das Jahr fruchtbar sei, wenn’s viel donnert im Mai.
  • Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass.
  • Viel Nebel im Frühjahr, viel Gewitter im Sommer.
  • Wind im Mai verweht den Gram, der Juni wird danach stets warm.


Welche Frühlings-Bauernregeln fallen denn euch noch so ein? Teilt sie gerne in den Kommentaren mit uns!